Was ist eine NEUROSE?

Die Neurose

 

a.) Der Konflikt und das Limbische System

 

Wenn Bedürfnisse mit dem dazugehörenden Schmerz gefühlt werden, Tränen fließen, Schreien oder andere Befriedigungshilfen funktionieren, ist das "reale" Gefühl noch vorhanden.

Doch irgendwann, wenn die große Primärszene....ein Schlüsselerlebnis....den Organismus gezwungen hat, übermäßigen Schmerz in irrealer und symbolischer Weise auszuagieren, ist die "Neurose" geboren.

Der Austragungsort des Konflikts ist das "Limbische System".

Der "Hypothalamus", aus dem u.a. das Hungergefühl kommt, leitet das Bedürfnis nach Befriedigung zum "Hippocampus". Die Gefühle und der dazugehörige Schmerz werden mit einem ständigen Aufwand an Aktivität gehemmt.

Dieser Vorgang läuft unbewußt und automatisch ab.

 

Es gibt bestimmte Hirnreale die die Verdrängung vermitteln und unser Bewußtsein von uns selbst und unserem Schmerz fernhalten. Das Stammhirn greift ständig ein, um zu verhindern dass dieses unbewusste, schmerzhafte Material bewusst.....schmerzlich....wird.


Die Empfindung der Gefahr wird im "Limbischen System" bearbeitet, während die Erkenntnis des Schmerzes und der Gefahr, im Stirnhirn ("Präfrontaler Cortex"), festgelegt wird. Dieser Prozess wird als "Spaltung" bezeichnet. Für die Reize, die dagegen "direkt" an das Großhirn weitergeleitet werden, zu den sogenannten

"sensorischen Afferenzen der Hirnrinde", ist der Thalamus zuständig.

Sie unterliegen keiner "Schalter"-Kontrolle.

 

Der Hypothalamus enthält die Zentren für Nahrungsaufnahme, Durst, Sex und die Drüsensekretion.

Werden diese Reize "gespalten" ....verdrängt....werden die von der Hirnanhangdrüse gesteuerten "endokrinen Sekretionen " (Hormondrüsenflüssigkeiten) des Körpers durch die gestörte oder unterbrochene Funktion des Hypothalamus vom Limbischen System nicht mehr kontrolliert oder gesteuert.

"Psychosomatische" (seelisch-körperliche) Störungen, Krankheiten, sind die Folge.

 

Doch was ist das "Limbische System?"


Das "Limbische System" ist die Zentralstelle im Zentrum des Kopfes in der Mitte des Gehirns. Es liegt unterhalb der "neokortikalen" (bewusst steuerbaren) Großhirnhälfte und gilt in der primärtherapeutischen Auffassung als Speicher für Schmerz und Gefühle; hier wird bewertet, aufgezeichnet wie im Video und festgehalten.


Man kann mit Sicherheit sagen ( Arthur Janov "Anatomie der Neurose" 1976), dass alle sensorischen Reize wie Sehen, Hören, Riechen, Tasten und Schmecken, hier in dieser Relaisstation eingegeben werden , bevor sie bewertet und an die verschiedenen Areale des "Neocortex" (Hirnrinde) weitergeleitet werden.

Die wichtigsten Sinneswahrnehmungen, die Empfindungen, werden hier empfangen, selbst Blutdruck, Lungendehnung, die Konzentration der Blutgase u.v.m. werden hier beeinflußt.

 

Und sollte bei einem Autounfall z.B. die Hirnrinde schon tot sein, werden hier die vegetativen Funktionen, wie Atmung und Herzschlag, weiter geregelt und gesteuert.

Auch die Rhytmen von Schlaf, Körpertemperatur, Ausscheidung, sowie sexuelles Verhalten unterliegen der Steuerung des "Limbischen Systems".

 

b.) Der Hippocampus

"Der Schalter zwischen Kopf und Körper"

 

"Der Hippocampus" ist als verantwortliches Hirnteil für das Einlagern von Erinnerungen zuständig. Der Hippocampus ist eine limbische Struktur unterhalb der Rinde des Schläfenhirns. Er verbindet den "Limbischen Cortex" mit dem "Neo-Cortex". Der Hippocampus ist die Gefühlsschleuse, das Kontrollorgan.


Durch künstliche Reizungen des Hippocampus bei Tieren, ist man zu dem Schluß gekommen, dass der Hippocampus fähig ist, zuvor vorher erlerntes Verhalten auszulöschen, um damit die Vergangenheit zu verdrängen ( D.Webster u. T.J.Voneida, Exp.Neurology, New York, 1964).

Somit ist der Hippocampus ---d i e --- Entscheidungsgewalt,

"DER SCHALTER ZWISCHEN KOPF UND KÖRPER".

 

So kann der Hippocampus das Ausmaß der Blockierung bestimmen. Das Ausmaß der Blockierung bestimmt das Ausmaß des symbolischen Verhaltens....

......und somit auch ......den Schweregrad einer NEUROSE.

 

Der Hippocampus hat die Aufgabe frühe Erinnerungen vom Bewusstsein fernzuhalten und ist deshalb "der Schalter" für seelische Störungen, der Schalter der den Kopf vom Körper trennt.

 

In Experimenten ist es gelungen mittels Elektroden, durch Reizung bestimmter Hirnareale, Erinnerungen hervorzurufen und auch wieder abzustellen. selbst dieselbe Erinnerung konnte durch Reizung derselben Stelle wiedererlebt werden.

 

Auch epileptische Anfälle konnten so hervorgesagt werden. Das Gefühl dafür und die Ahnung sowie die Halluzination, die einem Anfall vorausgehen, zeichnen uns auf, dass ein früheres Gefühl sehr "nahe" ist und nun p s y c h i s c h "symbolisiert" wird, weil das verdrängte Gefühl (Schmerz) wohl zu mächtig ist. Während dieser massiven Entladung ist der Körper bereits abgespalten, er agiert mit Krämpfen (W.Barker, Brain Storms, New York, 1968).

Dieser Beweis macht uns klar, dass Halluzinationen oder Wahnvorstellungen symbolische Wiedergaben, alter vergangener Erlebnisse sind, genauso wie unsere Träume, die, wenn sie uns als peinlich oder zu wirklich, zu real erscheinen, uns als Symbole dargestellt werden.

 

Wird ein aktuelles Ereignis "intensiv", dann wird eine Verbindung zu einem ähnlichen, gleichen, vielleicht auch demselben, alten, verborgenen Ereignis ausgelöst. Nur werden "anstelle des realen Gefühls", welches da hochkommt, S y m b o l e  erlebt.

Bei den Elektroden-Experimenten konnte auch nachgewiesen werden, je dichter die Elektrode am Gefühl war, so trat eine Halluzination auf, je weiter sie entfernt wurde, desto stärker wurde die Symbolisierung. So kann symbolisches Verhalten als eine Entfernung vom tatsächlichen Gefühl betrachtet werden; es schützt uns vor Schmerz.

 

 

Das Primal

 

c.) Schmerz und Schmerzvermeidung

 

Arthur Janov sagt, daß die "Neurose" eine normale , physiologische (körperliche) Reaktion auf Schmerz und Bedrohung sei. Wenn sich Zurückweisungen, Lieblosigkeiten, Aggressionen, die nicht unbedingt riesige Katastrophen im Leben eines Kindes sein müssen, sich doch aber immer wieder wiederholen, sich adieren und summieren, so werden diese täglich immer wiederkehrenden Schmerzen irgendwann, eines Tages zu einer "großen Primärszene".


Den Schmerzen sich verweigern oder abriegeln zu wollen, ist eine Reaktion nahezu aller Lebewesen, ob die einzellige Amöbe, die sich in Reizung zurückzieht oder ob es die Engerstellung der Blutgefäße bei Schmerz oder das Zusammenziehen der Pupillen ist oder wenn Sonnenlicht oder Reize physikalischer (chemischer) oder psychischer (seelischer) Natur einwirken; es ist die Antwort auf Schmerz oder einer Bedrohung.

 

Wir haben alle Bedürfnisse nach Liebe, Zärtlichkeit und Berührung. Stellen Sie sich vor, Sie nennen die Zahl von "250 Streicheleinheiten pro Tag", die nötig sind, um uns ausgeglichen und zufrieden zu machen. Überlegen Sie selbst, das ist eine ganze Menge!

Bekommen Sie 250 Streicheleinheiten pro Tag? .......ein nettes Wort, ein lieber Blick, eine zärtliche Berührung? ......das wären gerade -3- Streicheleinheiten!

 

Vielleicht bekommen Sie jetzt eine Vorstellung von der Dimension der Nachholbedürfnisse. Sie kennen sie selbst aus eigener Erfahrung, wenn Sie verliebt sind und sich fragen , warum sie dann so verrückte Sachen machen und oftmals total unsinnige Dinge tun: bei Rot über die Kreuzung fahren, nur um schnell und pünktlich bei dem Schatz zu sein; oder Sie springen trotz Ihres Alters noch auf den letzten Bus auf und riskieren dabei sogar Ihr Leben. Sie flippen fast aus vor Glück, nur weil Sie endlich befriedigt werden!

Jetzt erahnen sie vielleicht die Dimension von Qualen, die ein Kind erfährt, wenn es jeden Tag, Tag für Tag, viele kleine Primärszenen erleiden muss.

Es bekommt Schläge weil es schmutzig vom Spielen kam.

Es bekommt Ohrfeigen weil es seine Milch nicht austrinken wollte.....

oder "nur" böse Blicke weil es nicht gerade sitzt......

oder weil es spricht obwohl es nicht dazu aufgefordert wurde.

Frust von morgens bis abends......Zurückweisungen und Lieblosigkeiten werden zum Dauerzustand.

So wird das Kind alles daran setzen, wenigstens ein paar Streicheleinheiten zu ergattern:........es wird grinsen.....auch wenn es ihm zum Heulen ist.

Es wird fröhlich sein, obwohl es ihm traurig zumute ist.

Mama und Papa müssen möglichst immer positiv gestimmt werden, damit es wenigstens ein bisschen Liebe bekommt.

Doch irgendwann bringen die vielen Kränkungen, Demütigungen, Misshandlungen, Besserwissereien, S c h m e r z e n , das Fass zum überlaufen:

Die große Primärszene, die Summe der Schmerzen, der vielen kleinen Verletzungen werden zu gewaltig und lösen

die Verdrängung, die neurotische Reaktion,

das künftige, symbolische Ausagieren aus........

die NEUROSE ist geboren !

 

 

Die Neurose ist keine Krankheit

 

d.) Die Neurose ist ein Zustand!

 

Der Mangel an Streicheleinheiten, Bedürfnisse nach Liebe und Geborgenheit, nach Sicherheit und Anerkennung werden nicht verschwinden, nur weil man sie erkennt und beim Namen nennt, sie analysiert oder unterdrückt.

Ob mit Pillen oder Spritzen: Lieblosigkeit oder Zurückweisungen......ihre Folgen können n i c h t

"weg- therapiert" werden!

Eine Neurose ist die symbolische Darstellung des

"realen" Schmerzes, des Ur-Schmerzes.

Sich gegen den Schmerz zu verteidigen, ihn nicht empfinden zu wollen, heißt:

 symbolisch ausagieren, heißt n e u r o t i s c h zu sein.

Den Schmerz zu fühlen, traurig sein zu dürfen, heißt:

die Neurose in umgekehrter Richtung wieder aufzulösen.

 

Wenn mehrere Schlüsselerlebnisse (Traumata), so genannte große Primärszenen heute durchgelebt werden, in denen die alten Gefühle wieder-erlebt werden,

die wir damals irgendwann mitgemacht haben, z.B.: die Angst vor dem Vater, wenn beim Esssen geschmatzt wurde;

wenn diese Szene noch einmal erlebt wird, jetzt in der Therapie durchgelebt wird, werden automatisch, wie von einem Tonband, andere, ähnliche Angsterlebnisse wieder-erlebt.

Dieses Wiedererleben wird "Primal" genannt.

 

Ganz intensive "Primals" sind z.B.: der Geburtsvorgang, die Angst vor dem Tod einer geliebten Person oder auch "n u r" das Wiedererleben der ständigen Lieblosigkeit und Zurückweisung von Vater und Mutter.

Ein Ur-Gefühl , ein Primal zu unterdrücken, heißt verdrängen, verdrängen heißt: symbolisches Ausagieren........Macht......anstatt gesundes Wertselbstgefühl, Aggression und Gewalt........für Frust......oder es gilt künftig "immer mehr", z.B.:

immer mehr Sex, immer andere Perversionen, z.B.: sich am Stuhl binden zu müssen, sich peitschen zu lassen, um die Gefühle des eigenen Körpers erleben zu können.


Eine Neurose kann nicht mit Strafen oder gar mit Gefängnis geheilt werden.

Auch plötzliche Mehrliebe oder ausgefallene Gemeinheiten können nicht die vielen furchtbaren Symptome einer Neurose beseitigen.

 

Nur wenn wir die Zusammenhänge der Leidensszenen wieder erfassen und wieder neu durchleben und somit die Beziehung zu unserem wirklichen, realen Selbst wiederherstellen, wenn wir diese schmerzlichen, verdrängten,

verbannten, seelischen Schmerzen wiederholt körperlich fühlen

und "p r i m a l n ",

werden wir wieder fühlende, reale Menschen ohne Neurose

oder zumindest mit drastisch weniger neurotischem Leidensdruck.

 

Wir können sogar Menschen ohne Neurosen sein. Jedes Wiedererleben der alten Schmerzen, jedes erlebte Primal macht uns ein Stück gesünder, freier, natürlicher.

Doch was heißt nun Neurosen-Therapie?

Neurosen-Therapie hat niemals etwas mit irgendwelchen zwischenmenschlichen Beziehungen zu tun......oder gar mit "Freudscher Übertragung"..... oder mit Lernen. Nein!

 

 

Neurosen-Therapie heißt:


Stück für Stück, das in uns Vorhandene, Verborgene wieder zu erleben.

Wenn ein Patient in einer Therapie lernt, mit anderen besser umzugehen oder den Therapeuten als Vaterfigur anzuerkennen, dem geht es manchmal sogar etwas besser, aber von neurotischen Symptomen wird er sicher nicht befreit!


Während einer Primär-Sitzung begegnet der Patient nicht seinen Therapeuten, sondern seine blockierte Vergangenheit!

 

NEUROSE IST EIN ZUSTAND, KEINE KRANKHEIT!


Patienten lernen in anderen Therapien oft aggressiver zu sein, doch das ist dann lediglich "ausagieren" und "kein natürliches", r e a l e s Gefühl, sondern ein  e r l e r n t e s, aufgesetztes oder erzwungenes Handeln, das mit UR-GEFÜHL oder "PRIMALS" nichts zu tun hat.


Heutige Psychotherapien

sind in der Regel nur Symptombehandlungen.


Die Krankheitsbilder werden mit Konfrontationstherapie oder mit Verhaltenstherapie oder mit Muster-De-Programming, meist sogar mit Tabletten oder Spritzen einfach verlagert, abgestellt oder unterdrückt. Selbst wenn ein offensichtlicher Erfolg eingetreten sein sollte, z.B.: wenn ein Drogenabhängiger zwei Jahre lang keine Drogen mehr genommen hat, ist er deshalb noch nicht geheilt!


Arthur Janov sagt: "Unsere Biologie ist unsere Wahrheit!"

Anpassung an die Gesellschaft, lächeln, grinsen oder Aussetzen einer Droge hat noch nichts mit Heilung zu tun!

Niemand kann sagen wann jemand geheilt ist.

 

Primär-Patienten werden nicht geheilt,


sie lernen zu fühlen !


Sie lernen wieder "real" und "wirklich" zu sein !

 

 

Nur Blutdruckmessungen, Blutwerte, Hirnstrommessungen, Körpertemperatur, Leberwerte und vieles andere mehr

sind nach einer Primär-Therapie,

entgegen zu vielen anderen Therapien,

p o s i t i v verändert.

Die Werte werden oft, so wie sie Jahre vor einer Neurose waren..........

oder so gut, wie sie vorher noch niemals waren!

 

Nur zu oft wird Spannung schon früh erzeugt. In sehr jungen Kinderjahren werden Drüsen und Hormone, oftmals genauso früh fehlgeschaltet und produzieren somit falsche Werte. Glaubt wirklich jemand, dass man die Sehnsucht nach einem liebevollen Vater oder das Entsetzen vor einer brutalen Mutter mit Gesprächen, Hypnose oder Elektroschocks vertreiben, weg-therapieren kann?

 

Fazit: Gesunde Menschen fühlen ihren Schmerz, haben die Verbindung zu sich selbst und müssen nicht symbolisch "ausagieren", d.h.: sublimieren mit Alternativhandlungen.

Fühlt ein gesunder Mensch den Schmerz, dann wird er weinen oder mit dem Schmerz, mit entsprechenden dazugehörenden, realen, gesunden, Effekten reagieren, z.B.:

mit Wut oder mit Trauer. Ist er aber gefangen im Schmerz reagiert er neurotisch.

Er wird ein Leben lang unter Spannung stehen und keine Verbindung zum Ur-Gefühl, zu echten, realen Gefühlen haben.

 

Erst wenn er sich besinnt und eine Verbindung durch die momentane Spannung zu einem alten Gefühl herstellt.......

und das unter Anleitung eines erfahrenen 

 Primär-Therapeuten..........wird er fähig sein "Primals" zu haben.

Er wird alte, "reale" Gefühlsverbindungen bekommen, ausgelöst durch die momentane, schlechte Stimmung oder der momentanen "Spannung".

 

Wenn er regelmäßige "Primals" hat, kann er mit jedem "Primal-Ur-Gefühl" Spannungen ablassen, mit jedem Primal das er durchlebt, ein bisschen fühlender, ein bisschen realer,ein bisschen gesünder werden.

 

e.) Die Biochemie des Körpers

 

    Unsere Hormone

 

Die Hormondrüsen in unserem Körper produzieren unterschiedliche Botenstoffe, diese haben spezifische Wirkungen oder Regulationsfunktionen an den Zellen

unserer Organe. So werden nicht nur Nervenzellen beeinflußt sondern auch die Geschlechtsorgane, der Magen-Darm-Trakt, das Körperwachstum, die Körper-temperatur, der gesamte Grundumsatz

( der Energiebedarf des Menschen) und vieles mehr.

Besonders wichtig ist die Veränderung des hormonellen Gleichgewichts durch den Einfluß von Stress: Schmerz, Angst, Hoffnungslosigkeit.....Leiden durch Ur-Schmerz.

Mehrere Mediziner haben bereits in den Jahren 1976 im Mandsley-Hospital in London und im New Port-Neuroscience-Center systematische Analysen mit Primär-Patienten durchgeführt.

Sie haben bewiesen, wie sich vitale Körperfunktionen durch Primär-Gefühle (PRIMALS) sich radikal positiv verändert haben.

Stresshormone, wie Andrenalin bis zu 90%. Hier kann man erkennen, unter welchem Stress manche Menschen leiden.

 

 

Harry L. Kozol, Psychiater aus Massachusetts, USA, führte Untersuchungen an 304 Sexualverbrechern durch. Ihr aufgestauter Druck ließ bei ihnen den Stresshormon-spiegel gefährlich ansteigen, der sie zu impulsivem Verhalten zwingen läßt.

So können Steroid-Hormone, wie Testosteron den Trieb unterbinden und deswegen das Verhalten eines Menschen entscheidend beeinflussen.

 

Durch Häufigkeit und Tiefe von PRIMALS wird das gesamte bio-chemische, psychologische, physiologische Verhalten von Primär-Patienten radikal verändert, verändert....

aber zu absolut positiven Ergebnissen:


FÜHLEN HEIßT: GESUNDEN!

 

 

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"WAS IST EINE

NEUROSE?"

 

Ist ANGST eine

 

NEUROSE ?

 

Ist MIGRÄNE eine

 

NEUROSE?

 

Ist meine Sehnsucht

 

nach Schläge und

 

Erniedrigungen

 

etwa neurotisch?

 

Der Leiter des

 

Forschungsteams

 

HanHoSan

 

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